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    Mini Midi Baccarat: Der feine Unterschied beim Baccarat-Spiel

    08.08.2025 193 mal gelesen 5 Kommentare
    • Mini Baccarat wird meist an kleineren Tischen mit schnelleren Spielrunden und geringeren Mindesteinsätzen gespielt.
    • Midi Baccarat findet an etwas größeren Tischen statt und erlaubt oft, dass die Spieler selbst die Karten aufdecken.
    • Beide Varianten folgen den klassischen Baccarat-Regeln, unterscheiden sich jedoch in Atmosphäre, Tempo und Beteiligung der Spieler.

    Mini Midi Baccarat: Grundlagen – Was unterscheidet die Varianten genau?

    Mini Midi Baccarat: Grundlagen – Was unterscheidet die Varianten genau?

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    Mini Midi Baccarat – klingt fast wie ein Zungenbrecher, aber dahinter stecken zwei Baccarat-Varianten, die sich in entscheidenden Punkten voneinander abheben. Wer sich fragt, warum es überhaupt zwei verschiedene Formate gibt, findet die Antwort im Spielaufbau und im Erlebnis am Tisch. Während beide Versionen auf denselben Grundregeln basieren, sind die Unterschiede im Detail spürbar – und genau diese Details beeinflussen, wie das Spiel wahrgenommen wird.

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    • Tischgröße und Spieleranzahl: Mini Baccarat wird an einem deutlich kleineren Tisch gespielt, meist mit sechs bis sieben Plätzen. Midi Baccarat bietet mehr Raum, oft mit neun bis zwölf Plätzen, was das soziale Element stärker betont.
    • Kartenhandhabung: Bei Mini Baccarat übernimmt ausschließlich der Dealer das Austeilen und Aufdecken der Karten. Midi Baccarat erlaubt es ausgewählten Spielern, die Karten selbst zu berühren und zu wenden – das sorgt für mehr Spannung, aber auch für ein langsameres Spieltempo.
    • Spielgeschwindigkeit: Mini Baccarat ist bekannt für schnelle Runden, da alles zentral vom Dealer gesteuert wird. Midi Baccarat läuft gemächlicher ab, weil die Spieler aktiv ins Geschehen eingreifen.
    • Mindesteinsatz: In der Regel sind die Mindesteinsätze bei Mini Baccarat niedriger angesetzt als bei Midi Baccarat. Das macht Mini Baccarat besonders attraktiv für Einsteiger oder vorsichtige Spieler.

    Die Entscheidung zwischen Mini Midi Baccarat hängt also nicht nur von den Regeln ab, sondern vor allem davon, wie viel Interaktion, Tempo und soziale Dynamik man am Tisch erleben möchte. Wer Wert auf ein zügiges, unkompliziertes Spiel legt, fühlt sich bei Mini Baccarat meist wohler. Midi Baccarat hingegen spricht Spieler an, die das klassische Casino-Flair und die Interaktion mit den Karten suchen.

    Mini Midi Baccarat: Spielziele und Grundregeln im direkten Vergleich

    Mini Midi Baccarat: Spielziele und Grundregeln im direkten Vergleich

    Beim Mini Midi Baccarat steht das Ziel stets im Mittelpunkt: Es gilt, auf die Hand zu setzen, die am Ende am nächsten an neun Punkte heranreicht. Doch wie genau unterscheiden sich die Grundregeln im Ablauf zwischen den beiden Varianten?

    • Setzoptionen: In beiden Varianten stehen die gleichen Hauptwetten zur Verfügung – Banker, Player und Tie. Die Auswahl der Wette erfolgt immer vor der Kartenvergabe.
    • Kartenvergabe: Die Karten werden bei Mini Baccarat ausschließlich vom Dealer ausgeteilt. Bei Midi Baccarat kann, abhängig vom Casino, ein Spieler als „Banker“ die Karten entgegennehmen und aufdecken.
    • Spielverlauf: Nach der Einsatzphase werden jeweils zwei Karten an die Banker- und die Player-Position verteilt. Das Ziehen einer dritten Karte erfolgt nach festen Regeln, die für beide Varianten identisch sind.
    • Entscheidung: Gewonnen hat die Hand, die mit ihrer Endpunktzahl näher an der Neun liegt. Ein Unentschieden (Tie) ist möglich und wird gesondert ausgezahlt.

    Die Unterschiede zwischen Mini und Midi Baccarat liegen somit nicht im Spielziel oder den Grundregeln, sondern im Ablauf und in der Spielerbeteiligung während der Kartenvergabe. Die eigentlichen Baccarat Spielregeln bleiben bei beiden Varianten unverändert.

    Vergleichstabelle: Mini Baccarat vs. Midi Baccarat – Tischformat, Spieltempo und Spielerinteraktion

    Merkmal Mini Baccarat Midi Baccarat
    Tischgröße & Sitzplätze Kleiner Tisch, 6–7 Spieler Größerer Tisch, 9–12 Spieler
    Kartenvergabe Nur der Dealer teilt und deckt die Karten auf Spieler dürfen Karten aufdecken (abhängig vom Casino)
    Spielgeschwindigkeit Schnell, zügige Runden Eher langsam, mehr Interaktion
    Mindesteinsatz Niedriger (für Einsteiger geeignet) Höher (für erfahrene Spieler)
    Atmosphäre Intim und fokussiert Sozial, gesellig, klassisches Casino-Flair
    Geeignet für Analytische Einsteiger, schnelle Spieler Liebhaber klassischer Atmosphäre, kommunikative Spieler

    Mini Midi Baccarat: Kartenwerte und Zählweise mit Praxisbeispiel

    Mini Midi Baccarat: Kartenwerte und Zählweise mit Praxisbeispiel

    Die Kartenwerte beim Mini Midi Baccarat sind für das Spielergebnis entscheidend. Jede Karte besitzt einen festen Wert, der direkt in die Berechnung der Hand einfließt. Die Zählweise folgt dabei einer einfachen Logik, die für beide Varianten identisch ist.

    • 2 bis 9: Zählen entsprechend ihrem aufgedruckten Wert.
    • 10, Bube, Dame, König: Haben jeweils den Wert 0.
    • Ass: Zählt als 1 Punkt.

    Für die Endpunktzahl wird nur die Einerstelle der Gesamtsumme berücksichtigt. Das bedeutet: Liegt das Ergebnis über 9, zählt nur die letzte Ziffer.

    Praxisbeispiel:

    • Eine Hand besteht aus einer 7 und einer 8. Die Summe ergibt 15, gezählt wird aber nur die 5.
    • Eine weitere Hand enthält eine 4 und eine 6. Das ergibt 10, also zählt hier die 0.
    • Ein Ass und eine 9 ergeben zusammen 10, das heißt: Wert der Hand ist 0.

    Diese einfache Zählweise macht Mini Midi Baccarat besonders zugänglich. Ein kurzer Blick auf die Karten genügt, um den Punktestand jeder Hand sofort zu erkennen.

    Mini Midi Baccarat Tischlayout – Spieltempo, Platzanzahl und Mindesteinsatz im Überblick

    Mini Midi Baccarat Tischlayout – Spieltempo, Platzanzahl und Mindesteinsatz im Überblick

    Beim Mini Midi Baccarat ist das Tischlayout ein entscheidender Faktor für das Spielerlebnis. Die Unterschiede zeigen sich besonders in der Anordnung der Plätze, dem Tempo der Spielrunden und den Einsatzlimits.

    • Platzanzahl: Mini Baccarat-Tische bieten meist sechs bis sieben Plätze, wodurch eine intime Atmosphäre entsteht. Midi Baccarat-Tische sind größer und erlauben neun bis zwölf Spielern gleichzeitig das Mitspielen.
    • Spieltempo: Das Tempo bei Mini Baccarat ist hoch, da der Dealer die Abläufe steuert und kaum Pausen entstehen. Midi Baccarat läuft deutlich ruhiger ab, weil Spieler mehr eingebunden sind und einzelne Aktionen mehr Zeit beanspruchen.
    • Mindesteinsatz: Die Mindesteinsätze unterscheiden sich deutlich. Mini Baccarat ist oft schon mit kleinen Beträgen spielbar, was gerade für Einsteiger attraktiv ist. Midi Baccarat setzt in der Regel höhere Mindesteinsätze an und richtet sich damit eher an erfahrene Spieler oder solche, die größere Summen setzen möchten.

    Diese Faktoren beeinflussen nicht nur die Dynamik am Tisch, sondern auch die Wahl der passenden Variante für unterschiedliche Spielertypen.

    Mini Midi Baccarat: Unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten und Auszahlungen im Vergleich

    Mini Midi Baccarat: Unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten und Auszahlungen im Vergleich

    Mini Midi Baccarat bietet verschiedene Einsatzmöglichkeiten, die das Spiel strategisch interessant machen. Neben den klassischen Hauptwetten gibt es zusätzliche Optionen, die für Spannung sorgen und die Gewinnchancen variieren lassen.

    • Banker-Wette: Setzen auf den Sieg der Bank. Die Auszahlung beträgt 1:1, allerdings wird eine Kommission von 5% auf den Gewinn einbehalten. Diese Wette weist den niedrigsten Hausvorteil auf.
    • Player-Wette: Setzen auf den Sieg der Spielerhand. Auch hier beträgt die Auszahlung 1:1, jedoch ohne Kommission. Der Hausvorteil ist etwas höher als bei der Banker-Wette.
    • Tie-Wette: Wetten auf ein Unentschieden. Die Auszahlung liegt meist bei 8:1, in manchen Casinos auch bei 9:1. Diese Option hat den höchsten Hausvorteil und ist daher riskanter.
    • Pair-Wetten (optional): Einige Tische bieten die Möglichkeit, auf ein Paar (z. B. zwei gleiche Karten) bei Banker oder Player zu setzen. Die Auszahlung kann hier 11:1 oder höher betragen, der Hausvorteil ist jedoch beträchtlich.

    Vergleich der Hausvorteile (Mini Midi Baccarat):

    • Banker: ca. 1,17 %
    • Player: ca. 1,36 %
    • Tie: ca. 14,12 %
    • Pair: meist über 10 %

    Die Auszahlungsstruktur bleibt bei Mini Midi Baccarat identisch, unabhängig von der Tischgröße oder der Spieleranzahl. Zusätzliche Nebenwetten wie Pair sind nicht an jedem Tisch verfügbar und können das Risiko deutlich erhöhen. Für Spieler, die Wert auf stabile Gewinnchancen legen, bleibt die Banker-Wette die bevorzugte Option.

    Mini Midi Baccarat Spielablauf: Kartenvergabe, Ziehregeln und die 3rd Card Rule als Merkblatt

    Mini Midi Baccarat Spielablauf: Kartenvergabe, Ziehregeln und die 3rd Card Rule als Merkblatt

    Der Ablauf beim Mini Midi Baccarat folgt einem festen Schema, das die Spannung bis zum letzten Moment hochhält. Nach der Einsatzphase werden zwei Karten an die Bank- und die Spielerposition ausgegeben. Die Entscheidung, ob eine dritte Karte gezogen wird, basiert auf den sogenannten Ziehregeln – der 3rd Card Rule. Diese Regel ist für beide Varianten identisch, aber nicht immer auf den ersten Blick durchschaubar.

    • Kartenvergabe: Je zwei Karten für Banker und Player, offen ausgelegt.
    • Natürliche Hand: Erreicht eine Hand mit den ersten beiden Karten 8 oder 9 Punkte, endet die Runde sofort – keine weitere Karte wird gezogen.
    • 3rd Card Rule für Player: Hat die Spielerhand 0–5 Punkte, wird eine dritte Karte gezogen. Bei 6 oder 7 bleibt sie stehen.
    • 3rd Card Rule für Banker: Komplexer, da sie vom Wert der Spielerhand und einer eventuellen dritten Karte abhängt.

    Merkblatt: 3rd Card Rule für Banker

    • Banker zieht bei 0–2 Punkten immer eine dritte Karte.
    • Bei 3 Punkten: Banker zieht, außer die dritte Karte des Spielers ist eine 8.
    • Bei 4 Punkten: Banker zieht, wenn die dritte Karte des Spielers 2–7 ist.
    • Bei 5 Punkten: Banker zieht, wenn die dritte Karte des Spielers 4–7 ist.
    • Bei 6 Punkten: Banker zieht, wenn die dritte Karte des Spielers 6 oder 7 ist.
    • Bei 7 Punkten: Banker bleibt immer stehen.

    Diese Ziehregeln sorgen für einen festen, nachvollziehbaren Ablauf beim Mini Midi Baccarat. Ein kurzer Blick auf das Merkblatt reicht, um auch als Einsteiger die 3rd Card Rule sicher zu überblicken.

    Mini Midi Baccarat und Spezialwetten: Dragon Bonus erklärt und verglichen

    Mini Midi Baccarat und Spezialwetten: Dragon Bonus erklärt und verglichen

    Der Dragon Bonus ist eine beliebte Spezialwette, die Mini Midi Baccarat um eine zusätzliche Gewinnchance erweitert. Sie unterscheidet sich grundlegend von den Standardwetten, denn hier wird nicht nur auf den bloßen Sieg, sondern auf die Höhe des Vorsprungs oder auf ein sogenanntes „Natural“ gesetzt.

    • Funktionsweise: Der Dragon Bonus kann sowohl auf die Banker- als auch auf die Player-Hand abgeschlossen werden. Die Wette gewinnt, wenn die gewählte Hand entweder mit einem Natural (8 oder 9 Punkte mit den ersten beiden Karten) gewinnt oder am Ende mit mindestens vier Punkten Vorsprung siegt.
    • Auszahlungsstruktur: Die Höhe des Gewinns richtet sich nach dem Abstand zwischen den Punktzahlen der beiden Hände. Je größer der Vorsprung, desto höher die Auszahlung. Ein Natural wird ebenfalls besonders belohnt.
    • Typische Quoten: Ein Sieg mit neun Punkten Vorsprung bringt meist das 30-Fache des Einsatzes, acht Punkte Differenz werden mit 10:1 vergütet, sieben Punkte mit 6:1 und so weiter. Bei einem Natural beträgt die Auszahlung in der Regel 1:1.
    • Verfügbarkeit: Nicht an jedem Mini Midi Baccarat Tisch ist der Dragon Bonus verfügbar. Besonders in Online-Casinos und exklusiven Live-Baccarat-Bereichen findet sich diese Option häufiger.
    • Risiko und Hausvorteil: Der Dragon Bonus ist mit einem höheren Hausvorteil verbunden als die klassischen Hauptwetten. Die attraktiven Quoten gehen mit einer geringeren Gewinnwahrscheinlichkeit einher, was diese Spezialwette vor allem für risikofreudige Spieler interessant macht.

    Der Dragon Bonus verleiht Mini Midi Baccarat eine zusätzliche taktische Komponente. Wer gezielt auf hohe Punktdifferenzen oder Naturals setzt, kann mit etwas Glück beachtliche Gewinne erzielen – sollte aber das erhöhte Risiko stets im Blick behalten.

    Mini Midi Baccarat: Experten-Tipps, Besonderheiten und Empfehlungen für jede Spielvariante

    Mini Midi Baccarat: Experten-Tipps, Besonderheiten und Empfehlungen für jede Spielvariante

    • Wahl des Tisches: Erfahrene Spieler achten bei Mini Midi Baccarat auf die Auslastung des Tisches. Ein weniger besetzter Mini Baccarat Tisch beschleunigt das Spiel zusätzlich, während bei Midi Baccarat ein voller Tisch für mehr soziale Dynamik sorgt.
    • Chancenoptimierung: Wer längere Spielzeiten bevorzugt, sollte bei Mini Baccarat kleinere Einsätze wählen und von impulsiven Nebenwetten absehen. Midi Baccarat eignet sich, um das eigene Spieltempo zu kontrollieren und Pausen gezielt zu nutzen.
    • Fehlervermeidung: Gerade bei Midi Baccarat empfiehlt es sich, die eigenen Einsätze vor dem Aufdecken der Karten noch einmal zu überprüfen. Die erhöhte Interaktion verleitet leicht zu unüberlegten Entscheidungen.
    • Psychologischer Vorteil: Midi Baccarat bietet durch das Berühren der Karten einen gewissen Nervenkitzel, der das Spielerlebnis intensiviert. Wer sich davon leicht beeinflussen lässt, bleibt bei Mini Baccarat oft fokussierter.
    • Empfehlung für Einsteiger: Mini Baccarat ist ideal, um Abläufe zu verinnerlichen und erste Strategien zu testen. Midi Baccarat spricht Spieler an, die Wert auf Atmosphäre und Interaktion legen.
    • Varianz beachten: Durch das schnellere Spiel bei Mini Baccarat können Schwankungen im Guthaben stärker ausfallen. Midi Baccarat dämpft diese Varianz durch längere Entscheidungsphasen.

    Wer gezielt zwischen Mini Midi Baccarat wechselt, kann das eigene Spielerlebnis flexibel an Stimmung, Budget und Erfahrungsstand anpassen. Beide Varianten bieten ihre ganz eigenen Reize und Herausforderungen.

    Mini Midi Baccarat Fazit: Welche Variante passt zu welchem Spielertyp?

    Mini Midi Baccarat Fazit: Welche Variante passt zu welchem Spielertyp?

    • Mini Baccarat spricht Spieler an, die Wert auf Effizienz und eine schnelle Abfolge von Spielrunden legen. Wer gerne mehrere Partien in kurzer Zeit spielt und sich dabei auf das Wesentliche konzentrieren möchte, findet hier optimale Bedingungen. Die reduzierte Interaktion minimiert Ablenkungen und eignet sich daher besonders für analytisch denkende Einsteiger oder Spieler mit begrenztem Zeitbudget.
    • Midi Baccarat richtet sich an Spieler, die das klassische Casino-Gefühl suchen und gerne Teil eines gemeinschaftlichen Erlebnisses sind. Die Möglichkeit, Karten selbst aufzudecken, spricht kommunikative, gesellige Spielertypen an, die Wert auf Atmosphäre und Interaktion legen. Wer sich Zeit für jede Entscheidung nehmen und die Spannung am Tisch auskosten möchte, ist mit Midi Baccarat bestens beraten.

    Die Wahl zwischen Mini und Midi Baccarat sollte sich daher immer an den eigenen Spielvorlieben, dem gewünschten Tempo und dem bevorzugten sozialen Umfeld orientieren.

    Lesetipp: Wer sich für weiterführende Strategien und mathematische Wahrscheinlichkeiten im Baccarat interessiert, findet in spezialisierten Fachartikeln und Strategie-Guides wertvolle Anregungen für den nächsten Schritt.


    FAQ zu Mini und Midi Baccarat: Unterschiede, Regeln & Spielertipps

    Was ist der Unterschied zwischen Mini Baccarat und Midi Baccarat?

    Der Hauptunterschied liegt in Tischgröße und Spielerinteraktion: Mini Baccarat wird an kleinen Tischen mit 6–7 Plätzen gespielt, alle Karten werden nur vom Dealer behandelt. Midi Baccarat findet an größeren Tischen (meist 9–12 Plätze) statt, wobei Spieler oft Karten aufdecken dürfen. Mini Baccarat ist schneller und für Einsteiger konzipiert, während Midi Baccarat ein klassischeres Casino-Gefühl mit mehr Interaktion vermittelt.

    Sind die Spielregeln bei Mini und Midi Baccarat identisch?

    Ja, das grundlegende Ziel und die Spielregeln sind bei beiden Varianten identisch. Bei beiden Versionen setzen Sie auf Banker, Player oder Tie und Kartenwerte sowie Ziehregeln unterscheiden sich nicht. Lediglich der Spielablauf und das Maß der Spielerbeteiligung variieren.

    Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es bei Mini und Midi Baccarat?

    In beiden Varianten können Sie auf Banker, Player oder Tie setzen. Je nach Casino gibt es Spezialwetten wie Pair oder Dragon Bonus. Die Auszahlungen lauten typischerweise 1:1 auf Banker und Player (mit 5 % Kommission für Banker), sowie 8:1 oder 9:1 auf Tie. Hausvorteile unterscheiden sich nicht zwischen Mini und Midi Baccarat.

    Für wen eignet sich Mini Baccarat besonders gut?

    Mini Baccarat eignet sich besonders für Anfänger und Spieler, die Wert auf schnelle Runden und niedrige Mindesteinsätze legen. Die reduzierte Interaktion macht den Einstieg einfach und überschaubar – optimal zum Erlernen der Regeln und ersten Strategien.

    Was ist der Dragon Bonus und wie funktioniert er?

    Der Dragon Bonus ist eine optionale Nebenwette beim Mini und Midi Baccarat. Sie gewinnen, wenn Ihre gewählte Hand mit mindestens vier Punkten Vorsprung oder mit einem Natural (8 oder 9 Punkte mit 2 Karten) siegt. Je höher der Vorsprung, desto größer die Auszahlung – bis zu 30:1 sind möglich. Beachten Sie jedoch den deutlich höheren Hausvorteil im Vergleich zu Hauptwetten.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also was ich hier noch reinwerfen wollte, weil das noch keiner angesprochen hat: Ich find die Rolle der Spezialwetten, wie z.B. diesen Dragon Bonus, echt spannend, auch wenn man da natürlich schnell sein Guthaben versenken kann, wenn man’s übertreibt. Ich hab selbst bei ein paar Online-Casinos schon öfter gesehen, dass der Dragon Bonus extra hervorgehoben wird und da kann man sich schon schnell verführen lassen, weil die Auszahlungsquoten erstmal richtig fett aussehen – aber ehrlich, wie oft gewinnt man tatsächlich mit neun Punkten Vorsprung? Ist mir jedenfalls in echt vielleicht einmal passiert.

    Was mir beim Artikel gefällt ist die klare Trennung der beiden Varianten, vor allem wegen so Sachen wie dass man bei Midi Baccarat die Karten selbst berühren darf – das ist für viele so ein kleiner Traum, einmal so „Casino-mäßig“ wie im Film die Karten zu knicken. Aber mal ehrlich, hab das im echten Casino nur einmal gemacht, und irgendwie macht mich das nervöser als es sollte. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass das Spiel langsamer wird, weil eh jeder meint, jetzt mal den ganz großen Auftritt beim Aufdecken hinzulegen... Wer’s mag, ok, aber zum schnellen Zocken bleib ich dann doch lieber bei Mini Baccarat.

    Was ich aus eigener Erfahrung noch ergänzen kann: Die Sache mit den Mindesteinsätzen stimmt absolut, vor allem in kleineren Spielbanken. Mir hat das den Einstieg damals viel einfacher gemacht, weil ich kein großes Risiko gehen musste, einfach zum Spaß mal 10 oder 20 Euro setzen. Midi hab ich da seltener gefunden, meistens eher in den größeren oder schickeren Casinos, und da hatte ich schon das Gefühl, dass am Tisch ein bisschen mehr Protzerei abgeht. Manchmal auch unterhaltsam, keine Frage, aber eben auch nicht für jeden Tag.

    Unterm Strich glaube ich, dass am Ende das eigene Bauchgefühl entscheidet – bin eher der „kurz und schmerzlos“-Typ, aber okay, mal mit Freunden am Midi-Tisch sitzen hat auch was, solange der Einsatz nicht gleich mein Monatsbudget killt. Würde aber echt jedem empfehlen, sich am Anfang die Regeln gut draufzuschaffen (leider ist diese 3rd Card Rule manchmal ein bisschen tricky) und vielleicht bei den Nebenwetten erstmal vorsichtig zu sein.
    Fand cool dass mal jemand die Pair-Wetten erwähnt hat, weil die tatsächlich sonst kaum wer aufm Schirm hat – aber ich persönlich hab da selten Glück gehabt und find die Auszahlungsquote täuscht echt drüber hinweg, wie selten das passiert.
    Hm ja ich hab jetzt alles durchgeklickt und so und irgentwo stand hier doch was wegen Pair wette oder so, aber das is eigendlich voll komisch weil das gibts gar nicht immer, also ich hab das so im TV gesehn oder Youtube, dachte immer das gehört fest dazu bei Baccarat, aber letzlich ist das anscheind nur so ein extra plus oder wie Sidequatsch bei Poker oda so, kapiers auch niocht, warum dann nicht überall gleich eigentlich? Und mir hat jmd mal erzehlt das beim Pair auch auf die Farben gewettet werden kann (also Pik, Herz, sowas halt) aber das find ich hier nicht, is das bei Midi dann mehr, weil da mehr Plätze am Tishc und dann logischer das einer ein Pair kriegt??

    Ich hab eh nie gerafft, warum Banker besser sein soll für den Spieler, weil ich mein, die kriegen ja 5 Prozent abgezogen, das ist doch irgendwie schlechter, oder? Kapier den Vorteil nich, vielleicht €€ kommt das von der Bankierregel, will immer bessere Chunze verhindern oder so.

    Naja jedenfalls find ich die Mindesteinsätze auch spannend aber stand hier nicht viel über Maximal, ab wann geht das dann richtig los, gibt das Limit wenn zuviele am Tishc sind? Und eig. sind das doch alles nur Glücksspiele, ich versteh nicht wieso manche so tun wie bei Poker mit Taktik As und so, weil is doch zufällig oder nich.

    Und ja, 3rd card Regel blick ich immer noch nicht, also da steht zwar alles aber ich merk mir das nie, weils eh keiner so sagt wie’s kommt ausser Dealer guckt nach und feddich ?. Also wenn jemand ne Eselsbrücke hat, gern sagen!

    Fand komisch dass tie und Pair so hoch auszaheln aber keiner macht das – warum denn nicht einfach versuchen mit 1 euro rein? Geht ja vielleicht ja doch mal, is sonst lahm. Pack ich beim nächsten Mal vllt einfach ein paar Chips für, kann ja nich schaden, weil gewinnt man vllt direkt fett. Oder fehlt mir was?

    Grüße, find Artikel trotzdem lesenswert sons, bisschen trocken aber viel drin.
    Ich finde es spannend, dass im Artikel kaum jemand erwähnt, wie groß der Unterschied in der Atmosphäre und am Tisch bei Midi Baccarat durch die oft viel gesprächigere Runde ist – das macht für mich manchmal mehr aus als die reinen Regeln.
    Ich finde, was bisher noch kaum gesagt wurde: Der größere Midi Baccarat Tisch kann ziemlich einschüchternd wirken, vor allem wenn man neu ist. Da sitzt man mit lauter erfahrenen Leuten, die sich schon länger kennen, und als Neuling fühlt man sich manchmal ein bisschen fehl am Platz. Bei Mini Baccarat ist es viel entspannter, man kommt einfach rein, setzt sich und kann direkt loslegen, ohne gleich im Mittelpunkt zu stehen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Mini und Midi Baccarat unterscheiden sich vor allem in Tischgröße, Spieleranzahl, Kartenvergabe und Spieltempo; die Grundregeln bleiben jedoch identisch.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wähle die passende Variante nach deinem Spielstil: Mini Baccarat eignet sich besonders für Spieler, die schnelle, unkomplizierte Runden bevorzugen und einen niedrigeren Mindesteinsatz schätzen. Midi Baccarat hingegen bietet mehr soziale Interaktion und ein klassisches Casino-Flair, ideal für Genießer des geselligen Spiels.
    2. Beachte die Tischgröße und das Spieltempo: An Mini Baccarat-Tischen mit sechs bis sieben Plätzen verlaufen die Partien zügig, da der Dealer alle Aktionen übernimmt. Midi Baccarat mit bis zu zwölf Spielern ist deutlich gemächlicher und eignet sich, wenn du das Spielerlebnis auskosten möchtest.
    3. Nutze den Hausvorteil für deine Wetten: Setze bevorzugt auf die Banker-Hand, da diese mit etwa 1,17 % den niedrigsten Hausvorteil bietet. Meide riskante Nebenwetten wie „Tie“ oder „Pair“, da diese zwar hohe Auszahlungen, aber auch deutlich höhere Hausvorteile haben.
    4. Lerne die 3rd Card Rule und Kartenwerte: Ein solides Verständnis der Ziehregeln und Kartenwerte hilft dir, Spielzüge und Abläufe besser nachzuvollziehen – besonders bei Midi Baccarat, wo du oft selbst Karten aufdeckst. Nutze Merkblätter oder Notizen, um die komplexeren Banker-Regeln parat zu haben.
    5. Teste Spezialwetten wie den Dragon Bonus mit Bedacht: Der Dragon Bonus bietet hohe Gewinnmöglichkeiten, ist aber mit einem höheren Risiko verbunden. Spiele diese Nebenwette nur, wenn du das zusätzliche Risiko bewusst eingehen möchtest, und achte darauf, dass sie nicht an jedem Tisch verfügbar ist.

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    Maße 70 x 50 x 30 cm 21 x 11,8 x 10 cm 12 cm × 12,5 cm × 8,5 cm Keine Angabe 13,5 x 8,5 x 8,5 cm
    Gewicht 10 kg Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe 780 g
    Preis 9.865,54€ 353,74€ 348,22€ 248,73€ 247,58€
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