Also ich muss ma was sagen was noch keiner gssagt hier also eigentlich find ich ja das mit diese telefonnummern bisschen verwirrend ist weil ich hab mal irgendwan eine nummer angerufn für hilfe (war aber was anderes glaub war computer und nicht glücksspiel) und die ham gar nich rangehn oder es war besetzt und dann wusste ich auch nich weiter ist dann ja bisschen blöd. Weiss nicht ob das bei den Suchtstellen auch so ist aber die liste sieht so riesig aus da verläuft man sich ja schnell, ich kann die ganzen landesstellen eh kaum aussprechen und was is eig mit Leuten die umziehn? Muss man sich dann ne neue stelle suchn oder geht man dann weiter zu der von vorher?
Und bei Onlineberatung... ja das mit check dein spiel ich hab davon gehört aber ehrlich gesagt wie soll des richtig helfen ich mein das is doch nur so Chatbots doch oder irgendwas, die machen dann auch nur “klick hier klick da und alles wird gut”, is für mich bisschen suspekt und ich find auch man muss viel mehr reden können drauf los und auf so ner Webseite sieht einen keiner.
Selbsthilfeprogramme, joa, ne Freundin von mir hat das ma für Alk versucht aber da gab so Arbeitsblätter zum ausdruckne und garkein Ansprechpartner, weis net ob das bei Glücksspiel anders is aber ich mag lieber Richtung WhatsApp Hilfe oder so – gibts sowas?
Ach und was mich stört hab ich grad so gedacht, steht nirgends ab wann das als Sucht gilt, bei Alk zum Beispiele gibts ja Promille oder so grob aber hier, wenn ich 3x im Monat Automat zock, is das schon schlimm? Gibt doch sicher auch viele die machen Sportwetten nicht weil die süchtig sondern weil die auf Fußball stehn (das hat nix mit Spielsucht zu tun dann), das find ich hätte ruhig ma rein sollen.
Naja voll viel geschrieben jetzt, aber bin irgendwie aufm abstellgleis von Thema.. Also wer die Listen benutzt, viel Erfolg und hoff der Chat von den Onlineseiten is besser als damals bei pc hilfe...
A
Anonymous am 23.04.2025
Diese Online Selbshilfeprgramme wie Nuestart klingt ja so als wärn die nur digital, aber vill kann ja jemand sagen ob mans da auch als angehöre oder freund von jemand benutzen darf und ob das dann genauso anonym is, hab dazu nix genaues gefunden?
Ich find es auch etwas verwirrend mit den ganzen Beratungsangeboten, und hätte mir ehrlich gesagt einen kurzen Vergleich oder Tipp gewünscht, welche Stelle für Angehörige am besten geeignet ist, weil die sind ja oft genauso ratlos wie die Betroffenen selbst.
Also ich finds iwie schade das im Artikel eigentlich garnich steht ob die Beratungen auch für Angehörige von Spielsüchtigen sin oder ob die nur für Spieler selber gehen, weil manchmal brauch ja die Family scho auch tipps was tun.
A
Anonymous am 24.04.2025
Ich find ehrlichgesgat das alles mit so hotline und listen is sowas von leicht gesagt im Internet, aber hat eig jemand mal probiert da anzurufn? in der realen welt da wartet man oft eeeewig wenn man bei iregndeiner stelle landet. Keiner schreibt was dazu das man nich einfach anruft und puff alles wird gut. Manchmal sind die Leutz da auch gestresst und sagen nur drei sätze und dann wars das. Hab mal gelesen dass manche Stellen auch urlaubszeit haben und dann liegste im eigenen saft. Und was ich vermisse: was is wenn jmd garkein deutsch richtig spricht?? Die seiten sind alle auf deutsch manchmal gibts englisch aber Freunde von mir sprechen russisch zb oder arabisch, steht nix dazu, find ich nich gerade easy gemacht.
Und noch ein Punkt was auch nie richtig gesagt wird, viele haben hammer Angst überhaupt wer erfährt das sie Problem ham, weil aufm Dorf zb is das peinlich, alle kenn sich, da kannst dich ja nicht einfach in ne Suchtstelle reinsetzen ohne dass die halbe Dorfweiss was los is, vllt gibts geheime Beratungen, aber find ich im Artikel auch nich wirklich raus.
Wegen diese online Selbshilfe progs isses auch so, man braucht ja WLAN und Laptop, viele ältere checken das net ab, die die übers smartphone alles machen, so wie ich grad. Is alles gar nich so selbsterklärend wie des Text immer tut. Und krass eig, da steht bei folgen von Spielsucht nix über wie man sich ausm Umfeld rauszieht, hab das bei nem Kumpel erlebt, der hat irgendwann gar keene Freunde mehr gehabt weil er nur noch ans zocken gedacht hat, also es fehlt n bisschen die Sache mit wie man als Freund eig helfen kann, oder ob man dann als Mitbewohner gleich mitschulid is (hatte mal Stress wegen sowas, egal...).
Was auch noch voll unklar iss, wenn man online was macht, sieht keiner Gesicht usw, aber was ist denn besser - persönlich reden oder anonym bleiben, da gibt keien richtigen tipp im Text find ich. Wahrscheinlich machen leute beides falsch, also erstmal email und dann doch nie hingehen.
Und was ist eig der Unterschied zwischen Notfall und "och ich guck ma rein", mir is das nie klar, ab wann man nich mehr warten sollte, vllt wär ma ne art quiz oder schrittanleitung gut, so "hast du schon 3 monate in folge gezockt" oder "hast du schulden" und dann kommt "geht zum arzt jetzt" oder so, dann wüsste man wenigstens ab wanns kritisch wird und ab wann halt hobby.
Hoffe einer versteht was ich mein, alles bisschen planlos, aber wollts mal loswerden weil steht nie was zu die sachen in solchen Artikeln.
A
Anonymous am 24.04.2025
Ich find’s gut, dass auch Angehörige hier Unterstützung bekommen können, weil viele denken gar nicht dran wie schlimm das für Familie und Freunde ist wenn jemand in der Sucht steckt.
A
Anonymous am 24.04.2025
Joa ich hab oben noch gelsen wegen chat hilfe und so. Weiss garnich ob die bei check-dein-spiel da wirkich nur bots machen oda ob da auch echte leute sitzen? Und was mir auffält, is dass überhaupt nich steht wie jung man sein muss um da hinzu gehen, dürfen da auch kids anrufen wenn die schon spieleproblem habn??
A
Anonymous am 24.04.2025
Ich find’s interessant, dass hier so viel über die vielen Telefonnummern diskutiert wurde, aber ehrlich gesagt versteh ich auch nicht, warum die ganzen Beratungsstellen immer nur als Listen mit Namen und Nummern irgendwo stehen – fühlt sich immer bisschen an wie Gelbe Seiten. Was mir beim Lesen aber vor allem aufgefallen ist: Nirgends steht irgendwas dazu, wie eigentlich das Gespräch abläuft, wenn man dann mal Mut hat und anruft. Also ich stell mir da so einen Typ im Kittel vor, der mit so nem Fragebogen rangeht – dabei wäre’s glaub ich viel entspannter, wenn man wüsste, da geht einfach nur ein normaler Mensch ran, der auch locker zuhören kann.
Was aber im Artikel fast komplett fehlt: Was ist, wenn man nicht direkt betroffen ist, sondern das Problem im Freundeskreis oder in der Familie auftaucht? Da steht zwar, dass Angehörige auch Beratung kriegen, aber wie das abläuft oder ob die sich überhaupt trauen würden, das fehlt mir voll. Man steht dann da als Freundin oder Bruder und weiß halt überhaupt nich, ob man „schon genug” Grund zum Sorgen machen hat oder nur nervt.
Was die anderen Kommentaren gar nicht angesprochen haben: Dieses Risiko, wie schnell Glücksspiel zur Belastung für den Alltag wird, auch wenn man das selbst nicht merkt. Da ist viel von Schulden, Jobstress und so die Rede. Aber ehrlich, im echten Leben versteckt man das halt erst mal ewig. Viele wachen ja erst auf, wenn richtig was schief läuft oder das Konto crasht. Davor denkt man ja lange „Ach, ist alles noch im Griff“, aber eigentlich läuft schon längst was schief, nur merkt man’s selber nicht.
Jedenfalls hätt ich mir irgendwie mehr echte Erfahrungsberichte gewünscht, also so von Leuten, die das durchgemacht haben – dann wird das Thema greifbarer. So sieht es halt aus wie so ein weiteres Beratungs-Ding, das man halt „theoretisch“ nutzen kann, aber kaum einer kennt wen, der wirklich zuhause anruft. Find ich schade, weil’s ja offensichtlich echt viele trifft. Vielleicht wäre so ne Interview-Reihe mal was!
Sorry fürs Rumrollen, aber das wollten irgendwie alle nie erwähnen.
A
Anonymous am 24.04.2025
Ich find auch grad, dass so ne Übersicht mit den Folgen echt abschreckt und zeigt, wie gemein schnell man da abrutschen kann, aber die ganz praktischen Tipps wie man wirklich merkt ob’s schon gefährlich wird, sind hier irgendwie zu kurz gekommen.
T
TippTopp23 am 24.04.2025
Mir ist beim Lesen der ganzen Hotline- und Beratungsstellenliste aufgefallen, dass da kaum was zu Angehörigen steht. Oft leiden ja die mit, wenn einer im Freundes- oder Familienkreis zockt – da wär ne extra Info für die eigentlich auch voll wichtig. Wär cool, wenn Artikel da mal mehr Tipps oder Anlaufstellen nennen, weil die brauchen manchmal genauso Unterstützung wie die Spieler selbst.